Das Spiel bietet je nach Modus ganz unterschiedliche Schwierigkeitsgerade:

Am einfachsten ist der Flugmodus, schon relativ kleine Kinder schaffen es, ihn zu bedienen. Bester Start: Szenario Fliegen1 ( es bietet die wichtigsten Bedienmöglichkeiten in einem Menü).

Es sollte auch einfach sein, Züge über die Signalsteuerung zu bedienen (Szenario Eisenbahn1).

Falls die Rechenleistung ausreicht ist auch das Szenario Kugelbahn1 einfach zu bedienen.

Das Gleiche gilt auch für alle zukünftigen Szenarios, sie bieten eine vordefinierte Umgebung mit einer vereinfachten Bedienung.

Der Baumodus ist etwas gewöhnungsbedürftig, weil dafür eine 3D-Bedienung, zusätzlich auch eine 2D-Bedienung und das Selektieren von Objekten notwendig ist. Allerdings kann man nur damit selbst kreativ werden, d.h. bauen, beleuchten, selber Events und Keys für die vereinfachte Bedienung definieren, speichern, laden usw. Erst in diesem Modus fühlt man sich wirklich in einem 3D-Spiel (allerdings braucht man diesen Modus rudimentär auch, wenn man die meisten obigen Szenarios komplett nutzen will).

Um den Baumodus richtig nutzen zu können muss man sich mit der Funktionsbedienung und der objektorientierten Bedienung auseinandersetzen.

Im Fahrmodus kann man eine Lok steuern. Das ist relativ einfach, vorausgesetzt, man hat ein Schienensystem mit mindestens einem aufgesetzten Zug.

Im Haftkameramodus folgt man mit der Kamera einem bewegten Objekt, z.B. einer Kugel. Es gibt die notwendigen Bedienmöglichkeiten jeweils bezogen auf das verfolgte Objekt. Man kann auch eine Kraft wählbarer Größe zur Seite auf das verfolgte Objekt aufbringen, damit kann man es und andere Objekte in der Nachbarschaft bewegen.